Manchmal wäre es günstig, man würde, ehe man einen Herzschrittmacher reinmacht, erst einmal den zweiten Brustwirbel reinmachen.
(Dieter Dorn, Quelle: www.gesundheitstrends.de)
Die Dorn Therapie ist eine sanfte Form der Wirbelsäulenbehandlung.
Die Dorn-Methode basiert auf der Annahme dass ein grosser Teil der Beschwerden durch ein „aus dem Lot“ geratenes Skelett verursacht werden. Dies sind hauptsächlich Verschiebungen einzelner Wirbelkörper aus der Wirbelsäule aber auch Blockaden des ISG-Gelenks (Iliosakral- oder Kreuzbein-/Darmbeingelenk), Beinlängendifferenzen, Beckenschiefstände, Kieferblockaden o. ä. Selbst die Entstehung organischer Erkrankungen sind oft auf verschobene Wirbel zurück zu führen
Nur mit seinen Händen gleicht der Therapeut Beinlängendifferenzen aus, löst Wirbel- und Kieferblockaden. Dies geschieht sehr sanft und ohne ruckartige Bewegungen.
Durch die Wiederherstellung der korrekten Körperstatik wird die Grundvoraussetzung für einen dauerhaften Therapieerfolg geschaffen.
Vorteile der Dorn Therapie:
- fördert die Durchblutung, die Entschlackung und Entspannung der Wirbelsäulenmuskulatur
- positive Auswirkung auf Magen- und Verdauungsprobleme ist möglich, da der Blasenmeridian automatisch in Flussrichtung angesprochen wird
- massageartige Behandlung der „Nervenaustrittspunkte“ an der Wirbelsäule
- Linderung der Begleiterscheinigungen, die durch Gelenkerkrankungen hervorgerufen wurden (Schmerzlinderung, bessere Koordination des Gangbildes)
- Einfluss auf die Psyche, wie z. B. Minderung von Ängsten, Entspannung von dominanten Tieren
- ein verschobener Wirbel kann sich nachteilig auf Organe auswirken und organische Erkrankungen hervorrufen, die mit der Einrichtung des Wirbels wieder verschwinden
!!! Der Ursprung einer organischen Erkrankungen ist nicht zwingend ein verschobener Wirbel !!!
Bei folgenden Krankheitsbildern wende ich die Dorn-Therapie an:
- Rückenbeschwerden
- Bewegungseinschränkungen
- typische Krankheiten des Bewegungsapparates (HD, Arthrosen, Bandscheibenvorfall, Spondylose, Cauda Equina Syndrom)
- Mobilisation bei alten Hunden
- zur Rehabilitation nach langen Ruhephasen (Krankheit, OP)
- Erschöpfungszustände
- zeitweise Überbelastung
- Wellnesstherapie
Da es sich um eine ganzheitliche Form der Therapie handelt, werden immer alle Gelenke und die gesamte Wirbelsäule behandelt.
Diese Therapieform führt zu keinerlei Gewöhnung, so dass sie prinzipiell unbegrenzt vorgenommen werden könnte, was durch die hohe Wirksamkeit aber nicht nötig ist.